Krebs? 8 Fragen an Deinen Arzt, die Dein Leben retten können! Dieser Beitrag ist nicht gerade einer meiner Kürzesten. Sicher ist es allerdings einer der Wichtigsten. Und es einer der Art, aus denen Du am schnellsten profitieren kannst, wenn Du in die Umsetzung kommst. Du wirst sehen …

Stelle Deinem Arzt oder Onkologen bei der Diagnose Krebs besser vor Beginn der “Therapie” folgende Fragen … bevor es zu spät ist (und nicht nur Arzt/Onkologen sondern auch Heilpraktiker, Naturheilkundler, Geistheiler und wem auch immer, der Dir irgendeine Therapie andienen will). Das wird Dir die Entscheidung erleichtern, Du bleibst gleich von Beginn an Chef des Verfahrens und Du gewinnst Klarheit. Du erkennst, ob der Arzt /Onkologe was taugt und gleichsam, die von ihm angebotene Behandlung. Und zwar nicht nur im Falle der Diagnose Krebs sondern stets und immer bei jedem nennenswerten Leiden. Diese 8 Fragen können Dir das Leben retten – mindestens jedoch zu einer besseren Lebensqualität verhelfen.

Das Problem (Unwissenheit – fehlende Klarheit)

Ich konzentriere mich hier auf den Bereich der Schulmedizin, denn dieser Weg wird leider nach Diagnose Krebs nach wie vor am häufigsten beschritten – einfach aus Unwissenheit und der entstandenen Schockreaktion (Trauma!), die vom System gnadenlos ausgenutzt wird.

Die meisten Menschen haben von Krebserkrankungen nicht die geringste Ahnung und sterben im Fall der Fälle dann schlicht aus purer Unwissenheit.

“Nur 3 % der Krebsopfer sterben an Krebs – 97 % sterben an Unwissenheit!”

Damit wir uns recht verstehen – wir reden hier von etwa 2.000.000 (2 Mio) Opfern weltweit, mit steigender Tendenz. So sieht leider die grausame Realität aus. Damit Du tunlichst zu den langfristig Überlebenden gehörst und weitgehend unbeschadet aus der Sache herauskommst, musst Du jetzt nicht unbedingt gleich ein Medizinstudium machen (da lernst Du ohnehin nichts Anständiges zum Thema Krebs) und auch nicht 1.000 Bücher lesen oder irgendwelche Selbsthilfegruppen besuchen.

Die Lösung (Klarheit – die richtigen Fragen stellen)

Stelle Deinem Arzt und/oder Onkologen vor der vorgeschlagenen konventionellen, schulmedizinischen “Therapie” – verstümmeln, verbrennen, vergiften doch erst einmal folgende 8 Fragen. Ich bin sicher, die Entscheidung für oder gegen Schulmedizin wird Dir wesentlich leichter fallen. Klarheit durch stellen der richtigen, zielführenden Fragen zu schaffen, ist die Basis jeden Erfolgs.

Schreibe Dir die folgenden Fragen am besten auf und lasse ausreichend Platz für die Antworten. Nimm zu diesem Gespräch am besten eine Person Deines Vertrauens oder einen Coach mit (4-Augen und Ohren sehen und hören eben mehr als 2):

  1. Was ist der Nutzen der Behandlung?
  2. Welche Schäden sind zu erwarten?
  3. Gibt es ausreichend Belege für die Wirksamkeit und wie hoch ist diese?
  4. Muss ich sofort beginnen oder kann ich nicht erst noch abwarten und beobachten?
  5. Was kann Auslöser/Risikofaktor für meinen Krebs sein?
  6. Warum bekommt man am Herzen eigentlich keinen Krebs?
  7. Cui bono? – Wem nutzt es?
  8. Würden Sie diese Behandlung auch bei sich selbst machen oder Ihren Angehörigen vorschlagen?

Und jetzt achte genau auf das, was passiert, nicht nur auf die Antworten selbst, sondern auch auf die Reaktionen des Arztes/ Onkologen. Glaub´ mir, es wird einschlagen wie eine Bombe. Aber bitte nicht erschrecken, nur drüber freuen, dass Dir möglicherweise furchtbares Leid erspart bleibt. Kleiner Tipp noch am Rande: Lasse Dir jedes lateinische Wort übersetzen. Du weißt, Ärzte kommunizieren gerne in einer Geheim- sprich Herrschaftssprache, damit nur keiner auf die Idee komme, irgendwelche Behandlungen ernsthaft zu hinterfragen. Du klein dumm und naiv – Arzt groß, schlau, allwissend – eben ein Halbgott in weiß. Na, schau mer mal, ob der Nimbus erhalten bleibt.

Jetzt beschreibe ich Dir noch mal kurz den tieferen Sinn hinter den Fragen:

zu 1 – Frage zur Methode: Was bringt das? Auf welche Weise komme ich damit zur Heilung? Wie wirkt die Therapie im positiven Sinne?

Fast alle Ärzte und Onkologen werden bereits hier scheitern, ganz einfach, weil sie der falschen Krebstheorie folgen, d.h., nicht in der  Lage sind zu erklären, wie und warum Krebs überhaupt entsteht. Bestenfalls werden sie Dir auf der zellularen Ebene irgendwas von DNA-Strängen, mutierenden Zellen (die sog. Mutationstheorie), usw. erzählen und dass die Chemo und Bestrahlung auf diese Weise jene Krebszellen gezielt zerstören und so der Tumor zum verschwinden gebracht werden kann. Das so ziemlich sämtliche Zellen Deines Körpers zerstört werden, wird meist verschwiegen. Heilen durch vergiften, verstrahlen, verstümmeln. Ob das wirklich einen Nutzen darstellt? Mache Dir einen eigenen Reim daraus. Heilung durch verabreichen chemischer Kampfstoffe.

Es gibt durchaus einige erhellende Artikel zum Thema von dem ich Dir nachfolgend einen empfehle, der nicht allzu lang ist und sicher auch von einem Laien zu verstehen ist, und weiterführende einschlägige Literatur anbietet (leider nicht kostenfrei): 

Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome, von Peter Rothdach

zu 2 – Frage zur Methode: Was sind die Nebenwirkungen? Welche (dauerhaften) Schäden trage ich davon?

Jetzt kommt quasi der Beipackzettel. I.d.R. bekommst Du diesen erst im Krankenhaus zu Beginn der Behandlung vorgelegt, also kurz vor der OP oder der Chemo/Bestrahlung. Und der ist verdammt lang und dort kannst Du verklausuliert so manches lesen, das Dir nicht gefallen wird. Diese sogenannten Nebenwirkungen sind in Wirklichkeit schlicht Hauptwirkungen, die hinsichtlich ihrer Stärke natürlich individuell auftreten, natürlich abhängig von der Dosis und Dauer der Behandlung. Aber sie sind heftig: und das soll Dir der Ontologe bitte gleich vorab in Gesicht sprechen. Schaue ihm dabei bitte tief in die Augen!

Es kommt noch besser, Entschuldigung schlimmer: Chemo löst in einigen Fällen selbst Krebs aus! Und dass hast Du ja vielleicht schon einmal selbst mitbekommen. Plötzlich heiß es – “Er”, der böse Krebs/Tumor hat gestreut und ist in ein weiteres Organ eingedrungen, wie z.B. die Lunge. Bullshit! Es gibt keine Fernmetastasen! Das ist dann schlicht und ergreifend ein Zweitkrebs, der schon durch die schlichte Diagnose Krebs ausgelost werden kann. Häufig aber eben durch eine Behandlung, die eher eine Folter ist, als eine heilende Therapie. Du willst einen Beleg? Gut, ich gebe ihn Dir und zwar direkt vom System selbst. Ich zitiere hier aus dem Zentrum für Krebsregisterdaten – Robert Koch-Institut:

Zu den bekannten Risikofaktoren, die akute Leukämien auslösen können, gehören ionisierende Strahlen (zum Beispiel auch bei einer Strahlentherapie), Zytostatika im Rahmen einer Chemotherapie und auch verschiedene Chemikalien, zum Beispiel 1,3-Butadien.

Ja, Ja, Chemo und Bestrahlung machen Krebs! Leukämie ist natürlich eigentlich kein Krebs, wird aber vom System so eingestuft (natürlich kann durch Chemo wie auch Bestrahlung so ziemlich jeder Krebs ausgelöst werden). Von Heilung kann bei diesem Zeug also absolut keine Rede sein. Nachfolgend noch ein Link zu einem recht aktuellen Beitrag der Ärzte-Zeitung zum Thema “Nutzen einer späten Chemotherapie“:

https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/article/969727/kleinzelliger-lungenkrebs-nutzt-spaete-chemotherapie-noch.html

Denke bitte ferner daran, dass ja nicht nur Chemo & Co. irreversible, d.h. bleibende Schäden auslösen können, sondern auch Bestrahlung und letztlich die Operation. Häufig werden  vollständige Organe oder Teile davon entfernt, die dazu i.d.R lebenswichtig sind. Ist das Heilung, wenn man ein Organ, wie z.B. eine Brust oder gar Niere entfernt (Spruch – Sie haben ja 2). Ist das nicht eher Verletzung? Die dann wieder weitere “heilende” Maßnahmen nötig macht, wie z.B. Dialyse, künstliche Darmausgänge und überhaupt weitere OPs, nicht zu vergessen weitere “Medikamente” als Gifte? Das ist irgendwie doch nicht kurativ, heilend sondern doch wenn wohl eher palliativ. Oder was meinst Du wo die ominöse relative 5-Jahres Überlebensrate herkommt?

Mit dem guten alten Grundsatz der Medizin –  Primum non nocere (“Zuerst einmal nicht verletzen”), ist es leider nicht gut bestellt in unserer Welt!

zu 3 – Frage zur Methode: Welche Erfolge sind dokumentiert? Kann der Onkologe positive Erfolge in seiner Praxis beibringen und wenn ja, wie viele? Gibt es beweiskräftige Studien?

Jetzt wird es heikel für den Arzt/Onkologen. Er wird sich jetzt auf bloße Statistik berufen und die ist leider manipulativ und verzerrt, um mich vorsichtig auszudrücken. Es wird alles versucht, Dir tolle Fortschritte in der Krebsmedizin schulmedizinischer Art vorzugaukeln, die es nicht gibt. Ich muss es Dir leider sagen: die Ergebnisse hinsichtlich der Überlebensrate (bei Anwendung der Schulmedizin) sind erschütternd. Auch die verwendete Methodik hinter den Studien ist bedenklich. Fast alle Studien sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen. Sie dienen mehr der Verschleierung eigener Unfähigkeit als der Aufklärung und sauberen Darstellung der Faktenlage. Frage doch mal den Arzt/Onkologen, ob nur eine einzige Studie bezüglich der Wirksamkeit der Chemotherapie (oder Bestrahlung) eine sogenannte “Doppelblindstudie” ist, also eine Placebo-Gruppe hat. Wenn “ja” dann lass Dir diese Studie zeigen oder benennen. Du wirst erkennen: Es gibt keine! Schau an, schau an, der Kaiser, der hat ja gar keine Kleider an. Und dann denk mal drüber nach. (Falls er Dir doch eine benennen kann, bitte an mich weiterleiten – Du erhältst dann 1 Coaching-Sitzung gratis).

Hierzu ein interessantes Zitat der Deutschen Krebshilfe aus den sogenannten blauen Ratgebern, hier zum Thema Klinische-Studien:

Es gibt die Möglichkeit, das neue Medikament mit einem „Scheinmedikament“, einem sogenannten Plazebo, zu vergleichen. Der Vorteil dabei ist, dass sich psychisch beeinflusste Wirkungen von den tatsächlichen Arzneimittelwirkungen abgrenzen lassen. Solche Studien gibt es in der Krebsmedizin allerdings sehr selten. Aus ethischen Gründen haben in jüngster Zeit nicht nur Betroffene, sondern auch Ärzte und Mitglieder von medizinischen Fachgesellschaften darüber nachgedacht, ob solche Studien hier überhaupt vertretbar sind.

Aha, saubere Forschung darf es aus ethischen Gründen nicht geben, also keine Placebo-Gruppe. Dass unter allen Umständen verhindert werden soll etwa positive Effekte psychischer Art und Therapie ausgeschlossen werden soll, ist Dir ja inzwischen sicher klar. Und ist es nicht, so, dass sämtlichen Alternativtherapeuten vorgeworfen wird, sie könnten ihre Ergebnisse nicht ausreichend belegen, es gäbe keine Doppelblindstudien, also keine Placebo-Gruppe? Sieh an, sieh an, der Kaiser hat keine Kleider an. Verglichen werden deshalb nur konventionelle Krebstherapien und die können freilich immer nur ein Ergebnis haben – das Gewünschte.

Kleiner Tipp noch nebenher: Wenn Du auf Institutionen, wie die Deutsche Krebshilfe triffst – Lauf weg – lauf schnell – lauf weit!

zu 4 – Frage zur Sache: Wozu denn sofort mit der Therapie beginnen? Tut das not? Kann ich nicht erst noch mal abwarten und beobachten?

Ja, Du kannst! In einer ärztlichen Einrichtung oder Institution wie einem Krankenhaus oder Tumorzentrum wirst Du meist dazu gedrängt, die konventionelle Behandlung sofort zu beginnen (da läuft Gehirnwäsche pur!) Es kann Dir passieren, dass Du bereits am nächsten Tag nach Deiner Diagnose unter dem Messer liegst und wenige Tage danach direkt Chemo und / oder Bestrahlung folgen. Dann kannst Du also auch nicht mehr viel regeln in Deinem Kiez. Vor allem kommst zu nicht mehr zum Denken, dazu Deinen gesunden Menschenverstand zu nutzen und etwa zu zweifeln, zu hinterfragen eine Zweitmeinung einzuholen, usw.

Der Grund hierfür wird sich Dir nicht direkt erschließen, deshalb nenne ich ihn Dir jetzt mal gleich: Du sollst keine Zeit haben, die Angelegenheit kritisch zu prüfen, so auch nicht diese 8 Fragen zu stellen, die für die Schulärzte ziemlich unangenehm sind und die Dich von diesem teuren und grausamen Weg abbringen könnten. Das ist die klassische Verkaufsmasche von “Johnny Hochdruck”. Den Zweifel durch Tempo abzuschütteln und auszuschalten ist per se keine schlechte Methode, hier aber wird sie manipulativ eingesetzt, da sie nicht aus Dir selbst kommt.

Der zu Deiner Diagnose gehörende Tumor ist für einige Zeit gewachsen (manchmal Jahre in Dir), mitunter ist er auch noch sehr klein. Zudem kann es sein, das Du Dich bereits “in Heilung”  befindest! Du liest richtig. Es wird gern vergessen, dass ein jeder Krankheitsverlauf 2-phasig verläuft – die 1. Phase ist die aktive Phase, die das Symptom erzeugt, die 2. Phase ist die Phase, die nach Problemlösung ausgelöst wird und das Symptom zum verschwinden bringt. Ein Hinweis darauf, dass jede Heilung Selbstheilung ist, die auf Selbstorganisation eines jeden Systems beruht. Woher willst Du wissen, ob Du Dich nicht bereits in Phase 2, also Heilung befindest? Nur nebenbei bemerkt: Mitunter hast Du gar keinen Krebs sondern nur eine harmlose Gewebsveränderung und bist folglich einer klassischen Fehldiagnose aufgesessen. Ja, Ja, das kommt häufiger vor, als Du denkst.

Es gibt ja bekanntlich die sogenannten “Spontanheilungen”. Doch kann das sein? Kein Symptom kann letztlich von allein ohne Auslöser verschwinden. Es kann nur unbewusst in uns eindringen – und eben unbewusst verwinden. Das ist der Grund, warum etwa 10-20 % der Tumore “von allein” verschwinden, was man dann gern auch als Wunderheilung bezeichnet, die es natürlich nicht gibt. Der Betroffene hat dann einfach ein Problem im unbewussten gelöst, z.B. den Partner verlassen oder gewechselt, also eine Veränderung vorgenommen, “seine Sterne neu geordnet”. Der Tumor wird so einfach nicht mehr gebraucht, die Ursache, der Auslöser ist Weg. Im Grunde logisch, aber na ja, Logik und Medizin gehören eben nicht zusammen.

Um zu erkennen, ob bereits Phase 2 begonnen hat, sollte man einfach zuwarten (“Wait and See”). Soviel Zeit (abhängig vom Fortschritt des Tumors) wirst Du immer haben. Wenn Du Dich bereits im weit fortgeschrittenen Stadium befindest ist es natürlich zu spät. Aber 2-6 Wochen sollten immer drinsitzen, um Dir zu überlegen, welchen Weg zu gehen willst und evtl. noch Zweitmeinungen einzuholen – falls Du den harten Weg überhaupt noch machen willst. Du kannst jedoch meist zuwarten, versuchen, der Ursache auf die Spur zu kommen (ich kenne da jemanden, der Dir dabei helfen kann), Veränderungen auslösen und dann machst Du ein neues Staging, prüfst also erneut, im welchem Stadium, sich der Tumor befindet.

Tja, das hättest Du Dir nicht gedacht, nicht wahr? Die Schülermedizin und viele andere Fragen nicht einmal danach, sondern dreschen gleich auf´s Symptom, das doch eigentlich Dein Freund ist. Auch wieder richtig gelesen, das Symptom, Dein Tumor ist erstmal ein Freund. Er bleibt nicht immer ein guter. Wenn Du nicht irgendwann erkennst, warum er da ist, Klarheit hast und entsprechende Maßnahmen ergreifst, dann fängt er in der Tat irgendwann an, sich schlecht zu benehmen – sich immer weiter in Dir auszubreiten und Dich irgendwann auszehren. Wie gesagt, einfach auf´s Symptom zu dreschen ist nur selten von Erfolg gekrönt. Dazu eine kleine Metapher:

Jeder Misserfolg kann als Selbstrettungsversuch aufgefasst werden, genau so, wie jedes Symptom, jede sogenannte „Krankheit“, jeder Schmerz und jedes Leiden ein Selbstrettungsversuch ist.  Hinter dem Symptom (dem Tumor) verbirgt sich letztlich eine Botschaft des Unbewussten (das Grundproblem). Ähnlich einer Signallampe im Auto: Sie weist uns darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Signallampe ist sozusagen ein Selbstrettungsversuch des Systems „Auto“ – eine Schnittstelle zum Menschen/Fahrer. Angenommen, die Öllampe leuchtet auf. Wir kämen nie auf die Idee, die Signallampe zu beschimpfen, denn wenn wir die Botschaft missachten und ignorieren, kann es passieren, dass das Auto großen Schaden nimmt, wenn wir nichts unternehmen, die Botschaft nicht entschlüsseln, der Ursache nicht auf den Grund gehen. Wir können durchaus noch eine Weile weiterfahren, doch irgendwann macht es Peng und der Motor ist kaputt. Wir hätten nur mal nachsehen müssen und etwas Öl nachfüllen sollen (die Botschaft verstanden und das grundlegende Problem gelöst) und die Öllampe wäre wieder erloschen. Unser Freund hätte die Party wieder verlassen, anstatt sich schlecht zu benehmen.

Immer wenn Du einmal in einen Misserfolg oder ein unangenehmes Symptom, wie ein Krebstumor oder schlechte Gefühle hineinkommst, kannst Du Dir einfach das Bild „Signallampe“ vor Dein inneres Auge führen – Du kannst dann direkt aktiv werden und Dich z.B. fragen: „Unbewusstes, vor was willst Du mich retten?“ Das ist Selbsthypnose in Eigenregie.

Im Falle Krebs ist der Tumor also erstmal ein Freund, weil er Dir Zeit gibt, überhaupt noch etwas regeln zu können. Herzinfarkt, Schlaganfall & Co. sind akute, schnelle und lautlose Killer, die Dir diese Zeit eben nicht geben, wie Dein Tumor. Sieh´es doch mal so. Der Tumor ist ein geniales Überlebensprogramm der Natur, das zunächst Dein Leben rettet! Wäre es nicht da, würdest Du an akuten, schnell wirkenden Symptomen, wie Nieren- oder Herzversagen, in kurzer Zeit sterben. Du gewinnst also Zeit und so ist es nichts weiter, als ein spezielles Überlebensprogramm (alles hat Sinn und Funktion).

zu 5 –  Frage zur Sache: Was kann Auslöser/Risikofaktor für meinen Krebs sein? Was will mir das Symptom sagen?

Tja, das hättest Du Dir nicht gedacht, nicht wahr? Die Schülermedizin und viele andere Fragen nicht einmal danach, sondern dreschen gleich auf´s Symptom, das doch eigentlich Dein Freund ist. Auch wieder richtig gelesen, das Symptom, Dein Tumor ist erstmal ein Freund. Er bleibt nicht immer ein Guter. Wenn Du nicht irgendwann erkennst, warum er da ist, Klarheit hast und entsprechende Maßnahmen ergreifst, dann fängt er in der Tat irgendwann an, sich schlecht zu benehmen – sich immer weiter in Dir auszubreiten und Dich irgendwann auszehren. Wie gesagt, einfach auf´s Symptom zu dreschen ist nur selten von Erfolg gekrönt. Dazu eine kleine Metapher:

Jeder Misserfolg kann als Selbstrettungsversuch aufgefasst werden, genau so, wie jedes Symptom, jede sogenannte „Krankheit“, jeder Schmerz und jedes Leiden ein Selbstrettungsversuch ist. Dieser dient wiederum dem Überleben. Hinter dem Symptom (dem Tumor) verbirgt sich letztlich eine Botschaft des Unbewussten (das Grundproblem). Ähnlich einer Signallampe im Auto: Sie weist uns darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Signallampe ist sozusagen ein Selbstrettungsversuch des Systems „Auto“ – eine Schnittstelle zum Menschen/Fahrer. Angenommen, die Öllampe leuchtet auf. Wir kämen nie auf die Idee, die Signallampe zu beschimpfen, denn wenn wir die Botschaft missachten und ignorieren, kann es passieren, dass das Auto großen Schaden nimmt, wenn wir nichts unternehmen, die Botschaft nicht entschlüsseln, der Ursache nicht auf den Grund gehen. Wir können durchaus noch eine Weile weiterfahren, doch irgendwann macht es Peng und der Motor ist kaputt. Wir hätten nur mal nachsehen müssen und etwas Öl nachfüllen sollen (die Botschaft verstanden und das grundlegende Problem gelöst) und die Öllampe wäre wieder erloschen. Unser Freund hätte die Party wieder verlassen, anstatt sich schlecht zu benehmen.

Immer wenn Du einmal in einen Misserfolg oder ein unangenehmes Symptom, wie ein Krebstumor oder schlechte Gefühle hineinkommst, kannst Du Dir einfach das Bild „Signallampe“ vor Dein inneres Auge führen – Du kannst dann direkt aktiv werden und Dich z.B. fragen: „Unbewusstes, vor was willst Du mich retten?“ Das ist Selbsthypnose in Eigenregie.

Im Falle Krebs ist der Tumor also erstmal ein Freund, weil er Dir Zeit gibt, überhaupt noch etwas regeln zu können. Herzinfarkt, Schlaganfall & Co. sind akute, schnelle und lautlose Killer, die Dir diese Zeit eben nicht geben, wie Dein Tumor. Sieh´es doch mal so. Der Tumor ist ein geniales Überlebensprogramm, der Natur, das zunächst Dein Leben rettet! Wäre es nicht da, würdest Du an akuten, schnell wirkenden Symptomen, wie Nieren- oder Herzversagen, in kurzer Zeit sterben. Du gewinnst also Zeit und so ist es nichts weiter, als ein spezielles Überlebensprogramm (alles hat Sinn und Funktion).

zu 6 – Frage zur Sache: Warum man am Herzen keinen Krebs bekommt

Hast Du schon mal was von “Herzkrebs” gehört? Ich auch nicht. So ziemlich überall im Körpergewebe kann sich ein Tumor ausbreiten, aber im Herzen nicht. Und dafür gibt es eine Erklärung, die gar nicht so schwer zu verstehen ist, aber durchaus etwas überrascht.

Ganz einfach: zunächst einmal hat sich das so bewährt, in der Evolution so herausgebildet – es sichert das Überleben. Denn würde sich Krebs primär an einem Organ zu schaffen machen, das a) nicht bipolar vorkommt, wie z.B. die Nieren und b) gleichsam dafür sorgt, dass das gesamte Körpergewebe (und damit auch der Tumor!) über den Blutkreislauf mit Sauerstoff, Nährstoffen, etc. versorgt wird, um zu funktionieren, dann stirbt der komplette Wirt (der Körper) und der Tumor mit und zwar so schnell, dass der Krebs/Tumor seinen biologischen Sinn nicht erfüllen kann. Denn das ist ja der Vorteil des Krebses – Du lebst durchaus auch unbehandelt für eine ein paar Jahre, eine Zeil, aus der Du aus der problematischen Situation herauskommen kannst, wenn Du das Problem löst, die notwendigen Veränderungen erfolgt sind. Herzinfarkt und Schlaganfall können Dich sofort erledigen. Das ist keine Esoterik, sondern Logik!

Weiter, existiert im Gewebe des Organs Herz ein Milieu, in dem Krebszellen schlicht nicht gedeihen können. Es herrscht so auch eine elektromagnetische Frequenz vor, die Krebszellen den Garaus machen – auf dieser Erkenntnis basiert u.a. die so genannte “Frequenzwellentherapie”.

Tja, das hättest Du nicht gedacht? Und kaum ein Arzt oder Onkologe wird Dir das beantworten können und zeigt damit, dass er wohl doch nicht so viel vom Thema versteht, wie er vorgibt, um Dir seine Brutalomethode anzudrehen. Die Erkenntnis zeigt aber auch gleichzeitig, wo die Reise langgehen muss, um Deinen Freund, den Tumor, zum Gehen zu bewegen: Du musst sowohl in deiner Seele/Psyche, so auch in Deinem Körper ein Milieu herstellen, in dem Krebszellen nicht existieren können! Das ist das grundlegende Ziel der Heilung und dem hat sich alles zu unterwerfen. Klar ist auch, dass das in einem Körper nicht geschehen kann, bei dem auch noch die gesunden Zellen künstlich zerstört werden. Du solltest also etwas für Dich tun, anstatt immer nur gegen irgendetwas zu kämpfen. Dies ist der Ansatz der u.a. von mir konsequent angewendeten Salutogenese, der Lehre von der Entstehung und Wiederherstellung von Gesundheit.

zu 7 – Frage zur Methode / Person des Arztes: Cui bono – Wem nutzt es (noch) – Wer profitiert und in welcher Form?

Cui bono -“Wem zum Vorteil” ist ein geflügeltes Wort, mit dem die Frage nach dem Nutznießer bestimmter Ereignisse oder Handlungen (hier Krebstherapie) gestellt wird. Es ist die Frage nach persönlicher Verantwortung. Die Frage tauchte erstmalig 80 v. Chr. im einer Verteidigungsrede Ciceros auf, bei der ein Verbrechen aufzuklären war. Und ein Verbrechen mit dem Thema Krebstherapie auf die gleiche Stufe zu stellen, ist gar nicht so abwegig, weshalb Du das hier Geschriebene sehr ernst nehmen solltest, um eben nicht einem Verbrechen zum Opfer zu fallen.

Wer also profitiert denn von der konventionellen Krebstherapie am meisten? Bedenke, dass eine konventionelle Krebstherapie der Schulmedizin mit Chemo & Co.  pro Fall locker 100.000 – 1.000.000 EUR verschlingen kann und darüber hinaus. Krebs ist ein Milliardenmarkt, und als Betroffener bist Du nichts weiter als eine Cashcow, also Melkkuh. Tendenz – steigend! Davon bekommst Du meist nichts mit, da die Krankenkassen die Kosten übernehmen (und u.a. deshalb die Prämien so hoch sind). Na, ahnst Du was? Jeder Krebspatient ist für die Ärzteschaft, die Krankenhäuser und Big Pharma ein gefundenes Fressen. Hier wird verdient, das sich die Balken biegen und deshalb ist man von dieser Seite an Heilung gar nicht interessiert. Stellen wir doch mal eine kleine Liste der Nutznießer einer konventionellen Krebstherapie auf:

  1. Pharmaindustrie, inkl. Apotheken (verkauft tödliches und schädliches Gift)
  2. Krankenhäuser und Rehakliniken (erstere machen den Patienten kaputt und letzte versuchen, sie wieder auf die Beine zu stellen – um später das Spiel von neuem zu beginnen)
  3. Ärzte (wenden eine Therapie an, die potentiell und leider auch akut tödlich ist und bleibende Schäden verursacht, für die man sich nicht zu rechtfertigen braucht, da im Totenschein vielleicht steht “Starb an den Folgen von Krebs” und nicht “an den Folgen der Therapie” – Ärztliche “Kunstfehler” gibt es hier im Grunde nicht, man gerät nicht in die Haftung, weil ja Chemo & Co als allein seelig machend gelten – ist doch recht bequem oder?)
  4. Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, usw. (die versuchen, die Schäden irgendwie zu mindern).
  5. Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen, etc. (fungieren häufig nur noch als “Entsorgungseinrichtungen” – sorry für das harte Wort)

Den weitaus größten Anteil streicht die Erste Gruppe ein, den niedrigsten die Vierte. Die Erste Gruppe verwendet einen nicht unerheblichen Anteil darüber hinaus dazu Gruppe 2 und Gruppe 3, wie auch Politiker und Funktionäre der Krankenkassen zu korrumpieren, auch versteckt in Form sog. “Studien”. “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!”  Die Gruppe 4 verdient fast nichts im Vergleich, Gruppe 5 nur bedingt und ist auf die Zulieferung aus den Gruppen 1, 2 und 3 kaum angewiesen.

Traurig aber wahr! So wie oben beschrieben wird Dir dass kaum ein Arzt beantworten. Natürlich soll man mit guter Leistung auch gut verdienen, nur hinterfrage bitte genau, worin die Leistung denn hier eigentlich besteht? Die meisten Krebspatienten sterben an den Folgen der konventionellen Therapie und die wenigen längerfristig Überlebenden tragen bleibende Schäden davon, mindestens durch entfernte Organe oder Teilen davon. Kann man da wirklich von Heilung sprechen?

Und wenn Du noch einmal auf die Liste oben schaust, erkennst Du sofort den Haupttäter, nämlich BigPharma, denn diese Gruppe gewinnt immer (wie die Bank), egal ob Heilung erfolgt oder nicht. Allein in Deutschland werden mit Zytostatika zweistellige Milliardenbeträge umgesetzt, wie gesagt mit steigender Tendenz. Da braucht man sich doch in der Tat nicht zu wundern, warum Chemo & Co. so beliebt sind und man Dir genau dieses vorschlägt. Das ist u.a. deshalb so leicht, weil die Unwissenheit bei gleichzeitiger Traumatisierung der Betroffenen (Stichwort “Schockdiagnose”) schamlos ausgenutzt wird. Und dazu dienen ja auch diese Fragen – die Unwissenheit zu überwinden und dadurch am Ende zu überleben! Die entsprechenden zielführenden Handlungsfolgen vorausgesetzt.

Also, wie gesagt, stelle dem Onkologen und Arzt auf jeden Fall die Frage “Cui bono” und Du wirst sehen, wie er es begründet. Und lasse Dir genau mitteilen, was das Ganze denn ungefähr kostet. Entscheide dann selbst, ob Du Dich damit zufrieden gibst – auf jeden Fall hast Du den Täter vor der Tat ertappt, und bekommst mit, was er vorhat und welchen Vorteil er zieht – dies kann Dir nur zum Vorteil gereichen!

zu 8 – Frage zur Methode / Person des Arztes: Würden Sie das auch bei sich selbst oder Ihren Angehörigen machen?

Eine echte “Killerfrage” – Schau dem Arzt dabei tief in die Augen und achte auf sämtliche Körpersignale. Du wirst sofort erkennen, ob er lügt oder nicht, da kann er sich kaum vor wehren.

Er wird i.d.R. antworten: “Ja, denn es gibt keine Alternative!” oder “Ja, denn nur so bleibe ich am Leben!”. Es kann durchaus sein, dass er davon überzeugt ist, dann ist die Antwort durchaus ok. Zeigt aber, dass er selbst vom System manipuliert ist, denn es gibt zahlreiche Alternativen, die zumindest in Betracht gezogen werden sollten und zwar bevor man sich verstümmeln, verbrennen und vergiften lässt.

Möglicherweise sagt er das aber nur so und das ist gar nicht so selten, weil er es eben sagen muss, um die konventionelle, grundsätzlich schädliche Methode zu verkaufen (siehe u.a. Frage 7). Es gibt eine Umfrage unter Onkologen (McGill-Zentrum, 1986), bei der genau diese Frage gestellt wurde. Ergebnis: 81 % der Befragten würden die Methode, bei sich selbst nicht anwenden. Der Grund: “Untauglichkeit der Chemotherapie und Ihre unannehmbar hohe Toxizität”. Das sagt doch wohl alles. Ich bitte Dich eindringlich, Dir das durch den Kopf gehen zu lassen und ob Du Dich dem wirklich aussetzen willst.

“Nur 3 & der Krebsopfer sterben wirklich an Krebs – die restlichen 97 % sterben an ihrer Unwissenheit!”

Das ist die brutale Realität. Wissend wird man aber nur dann, wenn man die richtigen Fragen stellt und diese 8 Fragen leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Und ich glaube, Du hast jetzt halbwegs verstanden, warum das so ist und warum diese Fragen in der Tat Dein Leben retten können – wenn Du sie wirklich stellst und die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehst. Nur die Wahrheit heilt. Danke Lutz.

Doch ich weiß, dass es Dir trotzdem schwer fallen wird, diesen meinen Tipp anzunehmen. Du willst Dich möglicherweise gar nicht ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzten und einfach “den Ärzten vertrauen”, wird schon werden. Du wirst auf dem Standpunkt stehen: Erst mal Chemo & Co, dann kann ich ja immer noch was anderen machen”. Und so wirst Du Dich in Deiner Unwissenheit und Verzweiflung dem Löwen direkt ins Maul werfen, einfach weil Du erst traumatisiert wurdest und anschließend manipuliert und indoktriniert. Dazu noch ein paar Sätze, weil ich Dir wirklich helfen möchte:

Der Hauptgrund, warum die meisten Chemo und sonstigen Scheiß mitmachen, ist zum einen Unwissenheit und zum anderen Traumatisierung, es heißt ja nicht umsonst: Schockdiagnose. Der Traumatisierte ist dann dissioziiert, nicht mehr er selbst, er wird auf “dem falschen Fuß erwischt”, er macht zu, ist nicht mehr bereit, sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Er ist wie gelähmt und hilflos, er befindet sich in einer sogenannten Schutzhypnose. Dieser Effekt dient primär dem Überleben. Und dieser wird von der Medizinmafia brutal ausgenutzt und ohne sinnvolle, qualifizierte Unterstützung kommt der Betroffene da kaum mehr raus, was dann fast gleichzusetzen ist mit seinem Todesurteil. Hart, aber es ist so. Nur die Wahrheit heilt, vorausgesetzt, es folgen angemessene Handlungen. Und dazu muss erst mal das Trauma aufgelöst werden, die Schutzhypnose muss weg. Nur dann geht es überhaupt in die Heilung, egal, was man macht. Die Schutzhypnose aufzulösen gehört übrigens zu meinem HypnoCoaching. Gäbe noch einiges zu sagen dazu, aber jetzt soll´s erst mal gut sein .

Wie sieht es bei Dir aus?

Möchtest Du Klarheit über Deine Krebserkrankung gewinnen, Deine Selbstheilungskräfte stärken und Dein Leben wieder in die Spur bringen? Dann lade ich Dich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch ein, das Du ganz einfach auch Online über meine Webseite www.klarheit-krebs.de buchen kannst. Dort kannst Du mich näher kennenlernen und ich werde Dich mit weiteren nützlichen Informationen sowohl zum Thema, als auch zum genauen Ablauf des Coachings versorgen.

Damit Du das Beste für Dich aus diesem Termin herausholst, möchte ich sicherstellen, dass Du Dich nur anmeldest, wenn du folgende Kriterien erfüllst:

  • Du bist Betroffener, d.h. bei Dir wurde „Krebs“ diagnostiziert – egal welcher.
  • Du bist wertschätzend und neugierig?
  • Du bist grundsätzlich bereit, Verantwortung zu übernehmen und  hoffst  nicht etwa „das Manna fällt vom Himmel und ein anderer löst meine Probleme.
  • Du willst Dein Problem wirklich lösen und bist offen für Veränderungen.
  • Du verstehst, dass der Weg leichter ist, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der wirklich versteht, was abläuft – der schon mal dagewesen ist und nachhaltigen Erfolg vorweisen kann.
  • Du akzeptieren kannst, dass Coaching & Beratung, wie alles andere, „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist und jede Heilung nur aus Dir selbst kommen kann.
  • Du möchtest jetzt endlich etwas verändern, um aus der Hölle ohne grausame Schülermedizin und Quacksalber herauszukommen.
  • Du verfügst über Zeit und Geld, um in Dich zu investieren, denn das Coaching ist relativ aufwendig und das Honorar wird von den Krankenkassen nicht übernommen.

 

Wenn alle diese Kriterien auf Dich zutreffen, dann freue ich mich sehr, Dich zu diesem kostenlosen 60 minütigen Strategiegespräch einzuladen. Hier finden wir zusammen heraus, wie Du das Krebs-Coaching nutzen kannst, um mit Deinen Fähigkeiten und in Dir schlummernden Kraft, selbstbestimmt und nachhaltig Deinen Krebs zu überwinden, zur Genesung zu kommen und Dein Leben wieder in die Spur zu bringen.

Nach diesem Gespräch wirst du 100% Klarheit hinsichtlich der folgenden Fragen haben:

  1. „Welches Potential schlummert in mir, um zur Selbstheilung zu kommen und wie kann ich diese Kräfte wecken?“
  2. „Was hat mich bisher daran gehindert, dorthin zu kommen?“
  3. „Macht es für mich Sinn, mit L.R. zusammen zu arbeiten, um mein Ziel zu erreichen?
  4. „Was darf ich für das Coaching investieren und welche Modalitäten gibt es?“

 

Zur Buchung Deines Strategiegesprächs geht es hier – www.klarheit-krebs.de:

Ich bedanke mich bereits jetzt für Dein Vertrauen, wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute auf dem Weg zur Genesung und freue mich darauf, Dich im persönlichen Gespräch kennenzulernen und vielleicht Dein persönlicher KrebsCoach zu werden.